wunderbares Mondlicht, laue Temperaturen und null Sicht auf den Gipfel
Heute konnten wir den Alphubel über die Eisnase besteigen – eine eindrückliche Tour bei guten Firnverhältnissen, etwas Spurarbeit und… null Sicht auf dem Gipfel.
Gestartet sind wir um 3:45 Uhr – in Richtung des Mondes, bei angenehmen Temperaturen bei der Hütte. Weiter oben dann zunehmend Wind und etwas Neuschnee. Das machte die Tour natürlich etwas fordernder.
Der Anstieg über die Eisnase war wie immer eindrucksvoll. Oben auf dem Gipfel dann: dichter Nebel, null Sicht, einmal mehr. 30 Minuten später hätte es dann aufgerissen – aber ja, so ist es halt in den Bergen. Man kann nicht alles haben. Oder meistens nicht alles.
Wichtig ist: Wir sind alle gesund zurück. Gesund, zufrieden – und happy.
Gratuliere, Mischu und Désirée, zu eurer Leistung! Es war eine sehr schöne Tour mit euch – und ich hoffe, wir sehen uns wieder auf einer nächsten.
Danke an Höhenfieber für den Auftrag.
Mountains & Beyond
Stephan


